Hormonelle Balance und ihr Einfluss auf Frauenhaare

Wie Hormone den Haarzyklus bei Frauen beeinflussen und was man dagegen tun kann.

Haarausfall bei Frauen durch Hormone

Haarausfall bei Frauen durch Hormone ist keine Seltenheit. Kommt es zu einem hormonellen Ungleichgewicht oder zu Schwankungen, kann das zu einem deutlichen Haarverlust führen. Vermehrt zeigt sich dieser in den Wechseljahren, in der Pubertät oder nach der Schwangerschaft. Auch die Einnahme oder das Absetzen der Antibabypille kann eine Alopezie begünstigen. Häufig steht diese in Zusammenhang mit erblichen Faktoren. Um eine wirksame Therapie zu finden, ist es entscheidend, dass du bei den ersten Anzeichen einen Dermatologen oder Gynäkologen aufsuchst.

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Hormoneller Haarausfall bei Frauen nach der Schwangerschaft

Hormonelle Schwankungen gehören zu den häufigsten Ursachen für Haarausfall bei Frauen. Besonders deutlich zeigt sich dieser nach einer Schwangerschaft. Viele frisch gebackene Mamas vermuten, dass der vermehrte Haarverlust mit dem Stillen zusammenhängt. Tatsächlich liegt dieser in einem Absinken des Östrogenspiegels begründet, der in die Stillzeit fällt. Bei dem sogenannten „Schwangerschaftshaarausfall“ handelt es sich wissenschaftlich betrachtet um eine Form des diffusen Haarausfalls, bei dem das Haar gleichmäßig über den Kopf verteilt ausdünnt.

Haarausfall bei Frauen durch Hormone: Die Antibabypille als Ursache

Die meisten Antibabypillen enthalten Östrogene. Setzen Frauen die Pille ab, kommt es zu einem plötzlichen Absinken des Östrogenspiegels, wodurch die Haare vermehrt ausfallen. Bei einigen Betroffenen zeigt sich der Haarverlust auch durch die Einnahme. In beiden Fällen ist das Phänomen auf die Veränderung des Hormonhaushaltes zurückzuführen. Mit der Zeit sollte es sich von selbst regulieren, sodass die Alopezie von allein verschwindet. Zusätzlich solltest du deine Kopfhaut und Haare mit hochwirksamen Wirkstoffen wie bei Azerum pflegen, um die Wachstumsphase anzuregen.

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Haarausfall in den Wechseljahren

Ein hormonell bedingter Haarausfall zeigt sich häufiger in den Wechseljahren. Ursächlich ist das Absinken des Östrogenspiegels. In der Folge werden die Haare dünner und fallen vermehrt aus. Doch nicht immer ist ein Hormonungleichgewicht die wahre Ursache. Oftmals ist der hormonelle Haarausfall erblich bedingt. In diesem Fall reagieren die Haarwurzeln überempfindlich auf das Hormon Dihydrotestosteron (DHT). Die anlagebedingte Alopezie tritt bei Frauen ab dem 40. Lebensjahr auf. Häufigstes Symptom ist ein vermehrter Haarverlust im Bereich des Scheitel

Hormoneller Haarausfall bei Frauen durch das PCO-Syndrom

Zeigt sich der Haarausfall bei jungen Frauen, liegt das oftmals an einer hormonellen Störung. Verbreitet ist das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCO-Syndrom). Charakteristisch dafür sind Symptome wie: mäßiges Übergewicht unregelmäßige oder ausbleibende Menstruation Akne fettige Haut Unfruchtbarkeit dunkle Hautverfärbungen an verschiedenen Stellen Haarwuchs an Bauch, Kinn, Oberschenkeln, Rücken, Brust und Wangen Zudem zeigt sich ein Haarverlust wie beim Mann. Hier bilden sich Geheimratsecken und im schlimmsten Fall eine Glatze. Ursache für den sehr starken Haarausfall bei der Frau ist eine Überproduktion an männlichen Geschlechtshormonen. Das POC-Syndrom ist bisher nicht heilbar, jedoch lassen sich die Symptome mit Medikamenten lindern. Um den Haarausfall durch Hormone bei Frauen einzudämmen, verschreiben viele Ärzte die Antibabypille. Da diese antiandrogen wirkt, verringert sie den Einfluss der männlichen Geschlechtshormone auf die Haarwurzeln.

FAQs – Häufige Fragen

Was kann man gegen hormonell bedingten Haarausfall machen?

Hormonell bedingter Haarausfall kann für Männer und Frauen gleichermaßen frustrierend sein. Glücklicherweise gibt es jedoch Möglichkeiten, diesem Problem entgegenzuwirken. Spreche mit deinem Arzt über mögliche Therapieformen, pflege deine Kopfhaut Azerum um den Haarwachstum anzuregen. Achte auf eine ausgewogene Ernährung und vermeide Stress.

Welches Hormon fehlt Frauen bei Haarausfall?

In vielen Fällen kommt es zu einem Haarausfall aufgrund von hormonellen Störungen oder Schwankungen des Östrogenhaushaltes.

Wie erkennt man hormonell bedingten Haarausfall?

Bei einem hormonell-erblich bedingten Haarausfall bei Frauen zeigt sich der Haarverlust vor allem im Bereich des Mittelscheitels. Wird das Haar dünner, scheint die Kopfhaut langsam durch. Ist ein diffuser Haarausfall ursächlich, dünnt das Haar gleichmäßig überall auf dem Kopf aus. Um sicher festzustellen, um welche Form es sich handelt und um eine geeignete Therapie einzuleiten, solltest du frühzeitig einen Dermatologen aufsuchen.

azerum
27. Oktober 2023

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