Viele Pflegeroutinen enden nach Shampoo und Conditioner. Doch genau hier passiert oft der größte Fehler beim Haarewaschen: Nach dem Waschen ist die Kopfhaut kurzfristig „nackt“. Der pH-Wert und die Hautbarriere müssen sich erst stabilisieren, Rückstände wurden entfernt, die Mikrozirkulation ist besonders aktiv. Wer in diesem Moment keine gezielte Kopfhautpflege nutzt, verschenkt wertvolles Potenzial für stärkeres, gesünderes Haarwachstum.
👉 So machst du’s richtig (Pro-Tipps):
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Leave-in statt Wegspülen: Direkt nach dem sanften Abtrocknen ein Kopfhaut-Serum wie Azerum scheitelweise auftragen – nicht auswaschen. Das beruhigt die Haut, stabilisiert die Barriere, fördert die Durchblutung und setzt wichtige Impulse für das Haarwachstum.
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Weniger ist mehr: Einige Tropfen pro Scheitel genügen. Da Azerum eine wässrige Konsistenz hat, zieht es sofort ein, befeuchtet die Kopfhaut spürbar und beschwert nicht – im Gegensatz zu vielen herkömmlichen Produkten.
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Routine & Timing: In den ersten drei Monaten morgens und abends anwenden. Ob direkt nach der Haarwäsche auf handtuchtrockene Kopfhaut oder auf trockenes Haar – wichtig ist die Konstanz. Erste sichtbare Effekte treten nach 8–12 Wochen ein, die volle Stabilisierung nach rund 3 Monaten.
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Styling clever einsetzen: Haarspray, Haargel oder Schaumfestiger niemals direkt auf die Kopfhaut geben – Rückstände können Poren verstopfen und die Wirkung eines Leave-ins beeinträchtigen.
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Für sensible Haut: Azerum ist frei von Duftstoffen, dermatologisch mit „sehr gut“ bewertet und eignet sich ideal bei empfindlicher Kopfhaut. Besonders empfehlenswert auch nach Kontakt mit Chlorwaaser, Meerwasser, UV Strahlung oder auch trockene Heizungsluft.
Mit dieser Ergänzung wird jede Haarwaschroutine komplett: reinigen, sanft trocknen, Leave-in für die Kopfhaut, Längen schützen. Das Ergebnis: eine ausgeglichene Kopfhaut und die optimale Basis für kräftigeres, volleres Haar – langfristig und ohne Kompromisse.