Haarpflege und GesundheitSchuppenarten verstehen: Trocken vs. Fettig

Schuppenarten verstehen: Trocken vs. Fettig

Schuppen? Ob trocken oder fettig, hier findest du Hilfe.

Trockene oder fettige Schuppen: Unterschiede und wirksame Mittel

Die Kopfhaut bildet ununterbrochen neue Zellen und stößt alte ab. Diesen Prozess nimmst du gar nicht wahr, es sei denn, er gerät aus dem Gleichgewicht. In der Folge bilden sich trockene oder fettige Schuppen. Der Unterschied: Fettige Kopfschuppen sind gelblich, plaqueartig und ölig. Sie bleiben im Haar haften. Trockene Schuppen sind klein und weiß. Sie rieseln vom Kopf auf die Schultern.

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Was verursacht Schuppen?

In den meisten Fällen sind die Ursachen für Schuppen harmlos. Allerdings können sich dahinter auch schwerwiegende Hauterkrankungen wie Schuppenflechte oder eine Neurodermitis verbergen. Dauert das Problem längere Zeit an, solltest du daher einen Dermatologen aufsuchen. Oftmals sind die Schuppen jedoch nicht auf ein bestimmtes Krankheitsbild zurückzuführen, sondern auf äußere Einflüsse und Lebensgewohnheiten. Diese Faktoren begünstigen Schuppen: 1. Trockene Kopfhaut: Eine trockene Kopfhaut kann dazu führen, dass die Hautschuppen schneller abgestoßen werden und sichtbar sind. 2. Übermäßige Talgproduktion: Eine übermäßige Produktion von Talg kann zu fettigen Schuppen führen, die oft gelblich und fettig aussehen. 3. Hefepilzinfektionen: Hefepilze, insbesondere Malassezia, können die Bildung von Schuppen fördern, insbesondere bei Menschen, die empfindlich darauf reagieren. 4. Stress und psychische Belastungen: Stress kann die Talgproduktion erhöhen und somit Schuppen begünstigen. 5. Falsche Haarpflege: Die Verwendung von zu aggressiven Shampoos oder häufiges Haarewaschen kann die Kopfhaut reizen und Schuppen verursachen. 6. Umwelteinflüsse: Extremes Wetter, Luftverschmutzung und andere Umweltfaktoren können die Kopfhaut reizen und Schuppenbildung fördern. 7. Diät und Ernährung: Eine unausgewogene Ernährung kann zu Nährstoffmangel führen, der die Hautgesundheit beeinflusst und Schuppen begünstigen kann.

Fettige und trockene Schuppen: Der Unterschied

Trockene Schuppen zeigen sich in Form von kleinen, weißen Hautschüppchen, die von der Kopfhaut auf die Kleidung rieseln. Begleitet werden sie von einem Spannungsgefühl und Juckreiz. Sie deuten auf einen gestörten Feuchtigkeitshaushalt hin. Im Normalfall umgibt deine Kopfhaut ein schützender Lipidfilm. Bei einer unzureichenden Nährstoffversorgung wird dieser durchlässig, wodurch die Haut zunehmend Feuchtigkeit verliert. Trocknet sie aus, beginnt sie sich zu schuppen. Verschiedene Auslöser begünstigen trockene Schuppen: Hitze durch heißes Föhnen Hormonschwankungen Sonneneinstrahlung trockene Heizungsluft starke Kälte/ Hitze Stylingprodukte, die die Kopfhaut austrocknen aggressive Shampoos häufiges Haarewaschen Fettige Schuppen sind groß, plättchenförmig und gelblich. Sie kleben an Kopfhaut und Haaren. Die öligen Ablagerungen sind Symptom einer gestörten Hautflora. Normalerweise stellen die Talgdrüsen ausreichend Sebum her, um die Kopfhaut vor schädlichen Umwelteinflüssen und Feuchtigkeitsverlust zu schützen. Produzieren sie zu viel Talg, haben Mikroorganismen und Keime freies Spiel. Lagern sich Hefepilze auf dem Kopf an, entstehen die fettig-gelblichen Plaques. Hinweis: Kommen zu den fettigen Schuppen, Rötungen oder quälender Juckreiz hinzu, solltest du die Ursachen von einem Dermatologen abklären lassen. Dahinter könnte sich ein seborrhoisches Ekzem (chronisch schuppender Hautausschlag) verbergen. Kratzt du dich häufig am Kopf, dringen Bakterien in die Haut ein, die zu Entzündungen führen.

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Was tun gegen trockene und fettige Schuppen?

Nachdem wir geklärt haben, wie sich trockene und fettige Schuppen unterscheiden, beleuchten wir die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten. Hast du trockene Kopfhaut, ist es notwendig, diese mit ausreichend Feuchtigkeit zu versorgen. Anti-Schuppen-Shampoos sind zu aggressiv für die ohnehin geschädigte Kopfhaut. Besser sind Shampoos mit milder Formulierung und hydratisierenden Inhaltsstoffen. Damit sich der schützende Lipidfilm regenerieren kann, solltest du dein Haar höchstens alle zwei bis drei Tage mit lauwarmem Wasser waschen. Trockne es an der Luft oder schalte den Föhn auf die niedrigste Stufe, um Kopfhaut und Längen nicht unnötig zu strapazieren. Verzichte auf Stylingprodukte mit Alkohol, da diese eine austrocknende Wirkung haben. Hast du fettige Schuppen, die mit einem seborrhoischen Ekzem in Zusammenhang stehen, ist oftmals der Malasseziapilz (Brandpilz) ursächlich. Um diesen zu bekämpfen, eignen sich Shampoos mit den Wirkstoffen Zinc Pyrithione und Piroctone Olamine. Salicylsäure beugt bei fettiger Haut Entzündungen vor und löst die öligen Schüppchen ab. Natürlich wirken Shampoos mit Extrakten aus Mimose und Pfeffer. Sie haben eine ähnliche Wirkung wie Zinkpyrithion, sind jedoch milder zur Kopfhaut. In schweren Fällen verordnet der Hautarzt Produkte mit Fumarsäure.

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FAQs – Häufige Fragen

Woran erkenne ich trockene oder fettige Schuppen?

Trockene Schuppen sind klein, weiß und rieseln vom Kopf. Fettige Schuppen sind groß, gelblich und haben die Form kleiner Platten. Die öligen Ablagerungen kleben an Kopfhaut und Haar, daher fallen sie nicht herunter.

Kann man trockene und fettige Schuppen haben?

Da fettige und trockene Schuppen unterschiedliche Ursachen haben, können diese nicht gleichzeitig auftreten. Fettige Schuppen rühren von einer übermäßigen Talgproduktion. Bei trockenen Schuppen ist der schützende Lipidfilm geschädigt, das führt zu einem Feuchtigkeitsverlust, in dessen Folge sich trockene Schüppchen bilden.

Sind Schuppen das gleiche wie trockene Kopfhaut?

Trockene Kopfhaut äußert sich durch ein Spannungsgefühl und Juckreiz. Zudem können trockene Schuppen und Rötungen auftreten. Fehlt es der Haut an Feuchtigkeit, kann das dazu führen, dass dein Haar trocken, glanzlos und spröde wirkt.

Azerum
27. Oktober 2023

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