Haarpflege und GesundheitWechseljahre und Haarverlust: Was Frauen wissen müssen

Wechseljahre und Haarverlust: Was Frauen wissen müssen

Die Wechseljahre und ihr Einfluss auf das Haar der Frau.

Haarausfall bei Frauen in den Wechseljahren

Die Menopause markiert eine wichtige Übergangsphase, die neben dem Ausbleiben der Periode und dem Verlust der Fruchtbarkeit gekennzeichnet ist durch unangenehme Begleitsymptome wie Stimmungsschwankungen, Hitzewallungen und Schlafstörungen. Kommt bei Frauen in den Wechseljahren Haarausfall hinzu, ist das sehr belastend. Wir gehen den Ursachen und Symptomen des Haarverlusts auf den Grund und geben Tipps zur Behandlung.

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Warum haben Frauen in den Wechseljahren Haarausfall?

Nahezu ein Drittel aller Frauen in den Wechseljahren leidet unter Haarausfall. Dieser ist in den meisten Fällen hormonell-anlagebedingt. Die Haarfollikel reagieren genetisch bedingt empfindlich auf das männliche Sexualhormon Dihydrotestosteron (kurz: DHT). Da der Östrogenspiegel in der Menopause absinkt, gibt es im Körper einen Überschuss an männlichen Hormonen.

Wie äußert sich der Haarausfall bei Frauen in den Wechseljahren?

Durch das Ungleichgewicht der Hormone verkümmert die Wurzel des Haars. Dadurch wird es dünner und fällt aus. Am häufigsten betroffen sind Frauen in den Wechseljahren von Haarausfall im Bereich der Scheitelpartie, der Stirn und an den Seiten. Wird das Haar an dieser Stelle lichter, scheint die Kopfhaut deutlich durch. Selbst im Intimbereich von Frauen ist Haarausfall keine Seltenheit. Typisch ist ein chronischer Verlauf, bei dem die Wurzel kein neues Haar mehr produziert. Es bilden sich kahle Stellen. Da der Haarverlust irreversibel ist, solltest du frühzeitig einen Dermatologen aufsuchen. Diese Symptome zeigen sich bei Haarausfall von Frauen in den Wechseljahren: mehr Haare im Abfluss, auf dem Kopfkissen und in der Bürste in der Nähe des Haaransatzes schimmert die Kopfhaut durch das Haar ist schlapp und kaputt der Pferdeschwanz hat weniger Fülle das Haar wirkt dünner

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Was können Frauen bei Haarausfall im Alter tun?

Haarausfall bei Frauen über 50 ist oftmals auf die hormonelle Umstellung in den Wechseljahren zurückzuführen. Wichtig ist, dass du einen Termin beim Dermatologen vereinbarst, um den Haarverlust zu stoppen. Er macht verschiedene Tests, um den Ursachen genauer auf den Grund zu gehen und eine geeignete Behandlung zu empfehlen. Shampoos, pflanzliche Präparate oder Nahrungsergänzungsmittel können den erblich bedingten Haarausfall (androgenetische Alopezie) nicht stoppen. Zudem gibt es bisher kein Mittel, um die Überempfindlichkeit der Haarfollikel zu bekämpfen. Allerdings können verschiedene medizinische Präparate die Wirkung des Hormons DHT auf die Haarwurzel abschwächen. Hormontabletten können einen positiven Effekt auf Haarausfall bei Frauen im Alter haben. Sie helfen bei starken Wechseljahresbeschwerden und enthalten die Hormone Östrogen und Progesteron, die den Haarverlust lindern können. Allerdings geht die Hormonersatztherapie mit einem erhöhten Risiko für Thrombose und verschiedene Krebserkrankungen einher, sodass du hier Kosten und Nutzen genau abwägen solltest.

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Leidest du in den Wechseljahren unter Haarausfall, nagt das am Selbstbewusstsein, denn schönes volles Haar ist ein Ausdruck von Jugendlichkeit, Attraktivität und Charisma. AZERUM ist ein Hightech-Kopfhautpflegeserum, das mit hochwertigen Inhaltsstoffen die Gesundheit der Kopfhaut fördert und so für fülliges Haar und mehr Volumen sorgt. Es eignet sich für Männer und Frauen gleichermaßen. Das Pflegeserum mit Erbsensprossen- und Basilikumextrakt schenkt deinen Haaren Glanz und ein kräftiges, gesundes Aussehen. Dabei wurden Wirksamkeit und Verträglichkeit des Serums dermatologisch getestet. Das angesehene SGS-Fresenius-Institut bewertete diese mit „Sehr gut“. Dank seiner milden Formulierung empfiehlt es sich selbst für sensible Haut. Bei erblich bedingtem Haarausfall ist das Produkt leider nicht geeignet.

FAQs – Häufige Fragen

Was kann ich gegen Haarausfall in den Wechseljahren tun?

Bei Haarausfall in den Wechseljahren sollten Frauen einen Dermatologen aufsuchen, der mit ihnen die Ursachen und geeignete Behandlungsmöglichkeiten durchgeht. Mittel mit dem Wirkstoff Minoxidil können das Fortschreiten des hormonell bedingten Haarverlustes aufhalten. Sie stärken die empfindlichen Haarwurzeln und verbessern deren Durchblutung sowie Nährstoffversorgung. Die Produkte können dazu beitragen, dass neue Haare sprießen. Bei anlagebedingtem Haarausfall verordnet der Arzt geeignete Arzneien, um den negativen Effekt des männlichen DHT-Hormons auf die Haarwurzeln abzuschwächen. Bei starken Wechseljahresbeschwerden kann eine Hormonersatztherapie zielführend sein.

Wie lange dauert der Haarausfall in den Wechseljahren?

Wie lange der Haarausfall bei Frauen in den Wechseljahren anhält, ist unterschiedlich. In den meisten Fällen zeigen sich die Symptome über mehrere Jahre hinweg bis zum Ende der Wechseljahre. Danach regeneriert sich das Haar. Bei erfolgreicher Behandlung ist es möglich, dass es schon nach ein paar Monaten nachwächst.

Ist Haarausfall in den Wechseljahren normal?

Haarausfall bei Frauen über 50 ist eine häufige Begleiterscheinung in den Wechseljahren. Ursache dafür ist ein Absinken des Östrogenspiegels, wodurch das männliche Sexualhormon Dihydrotestosteron (DHT) die Überhand gewinnt. Die Haarwurzel reagiert anlagebedingt empfindlich auf die Hormonumstellung, wodurch sich die normale Wachstumsphase des Haars verkürzt und die Ruhephase verlängert. Verlangsamt sich das Haarwachstum, wird es dünner.

Azerum
27. Oktober 2023

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